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Maik Heunsch

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Pressemeldungen

nach Jahren sortiert


Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat ihre Ernährungsempfehlungen überarbeitet. Passende Empfehlung zum Tag der gesunden Ernährung: pflanzliche Öle bevorzugen.

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In einem offenen Brief an den Präsidenten des Umweltbundesamtes, Prof. Dr. Dirk Messner, fordert eine Verbändeallianz das Umweltbundesamt (UBA) auf, die Ergebnisse von Studien zu Biokraftstoffen richtig wiederzugeben und es künftig zu unterlassen, Studienaussagen ins Gegenteil zu verdrehen. Zudem wollen die Verbände erreichen, dass das UBA in seinen Veröffentlichungen die wissenschaftliche Position des Weltklimarates IPCC berücksichtigt und nicht wie bisher lediglich veraltete eigene…

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Raps- und Olivenöl können künftig mit dem grünen B im Nutri-Score werben. Es gilt eine Übergangsfrist von zwei Jahren. Verarbeitete Lebensmittel profitieren aber nicht.

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Ölsaaten Forum 2023: Märkte, EU-Entwaldungs-Verordnung und Bioökonomie.

 

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Neue Verordnung macht Spei­se­öl kli­ma­schäd­li­cher. Ölmühlen stellen Standortfrage.

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Neuer Emissionsgrenzwert verursacht Zielkonflikt. Nationaler Alleingang schadet Ölmühlen.

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SPD-Politiker besuchten traditionsreiche Ölmühle C. Thywissen im Neusser Hafen. Verarbeitung von Ölsaaten als innovative Form des biobasierten Wirtschaftens stieß auf großes Interesse.

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Broschüre zu Verbraucherumfrage, Hintergrundwissen und Forderungen der Wirtschaft nach wirksamen Kontrollen, höheren Beimischungen und reduzierter Maut.

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Bundestagsbeschluss: mehr Klimagase, kein gesundheitlicher Nutzen und Wettbewerbsnachteile für Speiseölhersteller

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Speiseölhersteller fordern Verzicht auf nationale Alleingänge bei Novellierung des Bundesimmissionsschutzes und warnen vor steigenden CO2-Emissionen.

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Dahinter folgen Sonnenblumen- und Olivenöl. Hamsterkäufe führten 2022 kurzfristig zu Lieferengpässen bei Speiseölen.

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Wirtschaft veröffentlicht Positionspapier und mahnt Dialog mit Herkunftsländern an.

 

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Raps bleibt die tragende Säule der Proteinversorgung. Bessere Versorgungssicherheit durch neue Züchtungstechniken, erneuerbare Energien und Ölpflanzenanbau.

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Neue Zahlen zur Treibhausgasbilanz von Deutschland. Deutliche Verschlechterung im Verkehrssektor. OVID kritisiert die geplante Abschaffung von Biokraftstoffen und verweist auf mögliche Konsequenzen.

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In der aktuellen Diskussion über Klimaschutz im Verkehr veröffentlichen zehn Verbände der Agrar- und Energiewirtschaft ein gemeinsames Positionspapier, in dem sie vor den Konsequenzen einer Absenkung der Obergrenze für Biokraftstoffe warnen. Dies würde negative Folgen für Klimaschutz, Kraftstoffversorgung, heimische Futtermittelproduktion und landwirtschaftliche Fruchtfolgen sowie die Bioökonomie nach sich ziehen, mahnen die Verbände.

Mit Blick auf die am 15. März vom Umweltbundesamt gemäß…

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Globales Angebot, Warenströme und Exporte aus der Ukraine stabilisiert. Anbau von Sonnenblumen und Raps in Deutschland ausgeweitet. Wachsende Unsicherheit aufgrund steigender Regulierung und anhaltend hoher Energiekosten.

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat Medienberichten zufolge einen Vorschlag zum stufenweisen Ausstieg von Biokraftstoffen in die Ressortabstimmung eingebracht. Dazu OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld.

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Der Bundestag hat die Strom- und Gaspreisbremse beschlossen. Dazu OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld.

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Ukraine-Krieg, Corona, Dürre, Energiekosten: Trotz guter Ernten haben die deutschen Ölmühlen in 2022 deutlich weniger Ölsaaten verarbeitet. OVID fordert politisches Bekenntnis zur heimischen Verarbeitung.

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Historisch hohe Energiepreise belasten die Wirtschaft aufs Schwerste. Der Wegfall der Gasumlage ist dringend nötig. Auch den aktuell im Bundestag behandelten Plänen zur Verteuerung von Bioenergie durch Einbeziehung in den nationalen Emissionshandel sollte ein schnelles Ende bereitet werden.

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Trotz guter Ernteergebnisse gefährdet der rasante Anstieg von Gas- und Stromkosten die Ölsaatenverarbeitung am Standort Deutschland

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Hybrid-Veranstaltung am 16. September 2022 / im Rahmen der oils+fats 2022 in München

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Vom 12. bis 16. September 2022 findet auf dem Gelände der Messe München die Weltleitmesse oils+fats@drinktec 2022 statt. Auf der einzigartigen Fachmesse für Wirtschaft und Technologie werden neueste Produkte, Dienstleistungen, Trends und Innovationen zu pflanzlichen Proteinen, Ölen und Fetten präsentiert.

In diesem Jahr steht der Branchentreff auch im Zeichen des Ukrainekrieges. Die Auswirkungen dessen sind weltweit spürbar. Sie zeigen: Eine sichere, vielfältige und nachhaltige Versorgung mit…

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  • Aktuelle repräsentative Umfrage bestätigt positive Einstellung zu Biokraftstoffen 
  • Befragte schätzen Klima- und Umweltschutzleistung nachhaltiger Biokraftstoffe 

Mehr als drei Viertel der Bevölkerung sprechen sich in einer repräsentativen Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstituts KANTAR dafür aus, die Verwendung von Biokraftstoffen im Verkehr dauerhaft beizubehalten. Dies gilt trotz des Ukraine-Krieges und der damit verbundenen stärkeren Nachfrage nach Agrarrohstoffen wie…

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Bundestagsabgeordnete diskutieren mit OVID die Rolle von Biokraftstoffen für die Unabhängigkeit von Erdölimporten, Sicherung der Ernährungsversorgung und Klimaschutz im Verkehr.

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Die wiedergewählte OVID-Präsidentin Kleinschmit von Lengefeld fordert zuverlässige Energieversorgung, nachhaltige Intensivierung der Agrarproduktion sowie die Vermeidung praxisferner Restriktionen für Agrar-Lieferketten.

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Biokraftstoffe verringern deutsche Abhängigkeit von russischem Öl und fossiler Energie. Teller-Tank-Polemik behindert Klimaschutz und Energie-Souveränität.

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Die Ukraine und Russland sind wichtige Lieferanten von Sonnenblumen, Raps, Lein und Soja. Der Konflikt dürfte die bereits angespannte Lage an den Märkten weiter anheizen.

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Neue OVID-Broschüre liefert Zwischenbilanz und zeigt Handlungsbedarf.

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Schutz vor Carbon-Leakage, Sicherung der Rohstoffversorgung und Bekenntnis zur Genschere. Ölmühlen unterstützen Transformation zur klimaneutralen Industrie, Weiterentwicklung des Nutri-Score und Bürokratieabbau.

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Weniger Belastungen und Bürokratie, keine Stigmatisierung von Agrarprodukten, Bekenntnis zu neuen Züchtungsverfahren: Ölmühlen veröffentlichen Positionspapier.

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Steigende Energiekosten, fehlende klimaneutrale Energieträger: Auf dem Weg zur Klimaneutralität benötigen deutsche Speiseölhersteller besseren Schutz vor Standortnachteilen durch CO2-Preis und Bereitstellung klimaneutraler Energieträger.

 

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Neue Broschüre: Verbraucherumfrage, Hintergrundinformationen und aktuelle Forderungen der Biokraftstoff-Industrie an die Politik

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6,2 Millionen Tonnen Rapssaaten importierte Deutschland im Jahr 2020. Auf heimischen Feldern wuchsen 3,5 Millionen Tonnen. Weltweit wird Raps immer knapper.

 

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OVID begrüßt neue nationale Eiweißbilanz und berechnet Selbstversorgung von Proteinfutter mit 30 Prozent

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Am 20. Mai ist Weltbienentag. OVID fordert mehr Impulse für heimischen Rapsanbau.

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Hinweise für den sicheren Umgang mit Getreide, Ölsaaten und Leguminosen

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Bundesregierung will Industrie vor zu hohen CO2-Preisen schützen. Dennoch versagt der geplante Carbon-Leakage-Schutz für die Ernährungsbranche. Es droht der Exodus.

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Bundeskabinett hat Carbon-Leaka­ge-Verord­nung beschlossen. Deutsche Hersteller von Malz, Hefe, Ölen, Fetten, Getreideprodukten und Stärke befürchten Verlagerung der Produktion ins Ausland.

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Neuer Grenzwert schützt Gesundheit und macht Kennzeichnung der Härtung von Ölen und Fetten überflüssig. OVID fordert zugunsten gesünderer Fette den Entfall der Härtungskennzeichnung.

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Industrielle Gemeinschaftsforschung ermöglicht neue Analysemethode mit zehnfach genaueren Ergebnissen

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Verbände sehen grundlegenden Korrekturbedarf am Vorschlag des Bundesumweltministeriums

 

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Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage stehen zwei Drittel aller Deutschen Biokraftstoffen positiv gegenüber. Fast die Hälfte misst Biokraftstoffen für die Zukunft eine wachsende Bedeutung beim Klimaschutz bei. Verbände fordern angemessene politische Berücksichtigung.

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OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland und der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) haben Zahlenmaterial für einen „Marktcheck zu Biokraftstoffen mit hohem iLUC-Risiko“ bereitgestellt, den die Deutsche Umwelthilfe, Robin Wood und die Brüsseler Organisation Transport & Environment durchführen. „Eine offene und transparente Kommunikation zu den von unseren Mitgliedsfirmen verwendeten Rohstoffen ist uns wichtig. Deshalb haben wir die für den „Marktcheck“…

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Anlässlich der Berichterstattungen zu einem vermeintlich erstmalig verfügbaren Verfahren zum Nachweis genomeditierter Nutzpflanzen stellt Thorsten Tiedemann, Grain Club-Vorsitzender fest: “Es entsteht der Eindruck, der neue Test sei zur generellen Identifikation von genomeditierten Nutzpflanzen geeignet. Dafür wäre allerdings der Nachweis der Ursache einer genetischen Veränderung notwendig. Dies kann das Verfahren nicht leisten, weshalb die allgemeine Identifikation von genomeditierten…

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OVID ist gegen nationalen Alleingang beim Lieferkettengesetz. Verband kritisiert mögliche Risikoverlagerung auf Wirtschaft und fordert Einbindung der Erzeugerländer.

 

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OVID kritisiert Berechnungsverfahren

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OVID befürchtet negative Auswirkungen durch geplanten französischen Alleingang bei der Einstufung konventioneller Züchtungsmethoden als GVO. Die Modernisierung des veralteten EU-Gentechnikrechts darf nicht weiter aufgeschoben werden.

 

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Das BMZ wird Mitglied im FONAP. OVID begrüßt das verstärkte politische Engagement.

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Europa will Nachhaltigkeitsweltmeister werden - ohne Innovationen geht es nicht! Eine Anpassung der Rechtsgrundlage für die Anwendung der neuen Züchtungstechniken sind dringend geboten.

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Leinsaaten sind knapp. Europa importiert mehr als 80 Prozent. Die Politik entscheidet über künftige Importe. Auf der Kippe steht das Grundprinzip einer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen begründeten EU-Lebensmittelsicherheit.

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Die europäische Ernährungssicherung robuster machen, EU-Binnenmarkt und multilaterale Strukturen stärken, mit Innovationen den Klimawandel bewältigen und die Digitalisierung des ländlichen Raumes vorantreiben: Der Grain Club, die Verbändeallianz der Agrar- und Ernährungswirtschaft, begrüßt diese Ziele der Bundesregierung anlässlich der heutigen Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft. 

”Der internationale Agrarhandel ist eines der wirksamsten Mittel zur weltweiten Ernährungssicherung und leistet…

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Die Verbändeallianz der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Grain Club, begrüßt grundsätzlich die heute veröffentlichte  Farm-to-Fork-Strategie der EU-Kommission für ein faires, gesundes und umweltfreundliches Lebensmittelsystem. Sie enthält richtige Impulse für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2050. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf innovative, effiziente und nachhaltige Produktionsmethoden gelegt.

Vor diesem Hintergrund betont Thorsten Tiedemann, Grain Club-Vorsitzender: “Die…

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Hinweise für den sicheren Umgang mit Getreide, Ölsaaten und Leguminosen

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Zahnpasta, Frostschutzmittel, Hände-Desinfektionsmittel: Glycerin ist in einer Vielzahl von Produkten enthalten. Die vielfältigen Anwendungen zeigt das neue Video “Glycerin verbindet”, das auf humoristische Weise Dinge aufführt, in denen Glycerin enthalten ist. Im Film spielen die Berliner Schauspielerin und Sängerin Celine Meibes und der Motorradspezialist Jens Kuck ein Paar, das zur Lösung seiner Beziehungsprobleme einen Psychotherapeuten aufsucht, den der Schauspieler Axel Deller darstellt.…

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OVID begrüßt Leitlinien der Bundesregierung. Diese bestätigen das Engagement der Ölmühlen für mehr Nachhaltigkeit von Ölsaaten.

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Am 7. März ist Tag der gesunden Ernährung. Der Nutri-Score soll Verbraucher bei der Auswahl gesunder Lebensmittel unterstützen. Bei Pflanzenölen versagt er aber.

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Das Soja-Moratorium gerät zunehmend unter Druck. Brasilianische Landwirte und Regierungsvertreter torpedieren es. Die Ölmühlen-Industrie wehrt sich dagegen.

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Offener Brief von 23 Verbänden der Agrar- und Ernährungswirtschaft an die Politik. Die Zukunft des Standortes Deutschland steht auf dem Spiel.

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Grüne Politiker besuchten Ölmühle in Straubing. Das Beispiel für biobasierte Wirtschaft im industriellen Maßstab stieß auf großes Interesse.

 

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Dr. Matthiesen und Dr. Brankatschk übernehmen die Geschäftsführung bei OVID. Der Verband dankt seiner langjährigen Geschäftsführerin Petra Sprick.

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Neuer OVID-Film über die Verarbeitung von Leinsaaten in Deutschland.

 

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OVID veröffentlicht Positionspapier “Eiweißstrategie 2.0”

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Hilfen für den sicheren Umgang mit Getreide, Ölsaaten und Leguminosen.

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Ab 2021 gilt ein neuer Grenzwert für Transfette in Lebensmitteln. Für Verwirrung sorgt dann die veraltete Kennzeichnung der Fetthärtung. Sie gehört abgeschafft.

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Ministerin Klöckner fordert in Brüssel nachhaltige Lieferketten für Soja. Aktuell liegt die europäische Selbstversorgung mit Soja bei fünf Prozent. Der OVID-Brief „Auf dem Weg zu mehr nachhaltigem Soja“ berichtet über die Fortschritte freiwilliger Initiativen und die Herausforderungen.

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Grain Club auf Internationaler Grüner Woche - Politik muss Gentechnikrecht modernisierenen.

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Neuer OVID-Brief: Initiativen und das Engagement der Branche in den Ursprungsländern treiben Projekte zur Nachhaltigkeit von Soja voran.

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Immer weniger heimisches Proteinfutter landet in deutschen Futtertrögen. Schuld daran ist nicht nur die Witterung. Den größten Einbruch erleidet Raps. Soja und Sonnenblumen aus europäischem Anbau können die Verluste nicht kompensieren.

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OVID fordert jedoch Entfall der Härtungskennzeichnung auf Lebensmitteln.

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Im Kampf gegen Hunger und Klimawandel sieht die FAO eine zunehmende Bedeutung des Agrarhandels. OVID fordert mehr politisches Engagement gegen Protektionismus.

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Zusätzlich zu fehlenden Pflanzenschutzmitteln litten die Rapsbestände 2018 unter trockener Witterung. Ölsaatenverarbeitende Industrie fordert verbesserte Rahmenbedingungen für Rapsanbau.

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Genom-Editierung ist Gentechnik, sagt der Europäische Gerichtshof. Das ist keine gute Nachricht für den Agrarstandort Europa.

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Noch nie haben Landwirte so viel Rapsschrot in Deutschland verfüttert. Auch Sonnen-blumenschrot stieg in der Gunst. Der Verbrauch von Sojaschrot sank dagegen deutlich.

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Angebot der zertifizierten Agrarrohstoffe aus den Erzeugerländer wird nicht genügend nachgefragt.

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Gemeinsames Merkblatt der Branchenverbände gilt fort.

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Transfette gelten als ungesund und sollen aus Lebensmitteln verschwinden. Das hat die Industrie bereits vor Jahren erkannt und umgesetzt. Für Verwirrung sorgt hingegen die verpflichtende Kennzeichnung bei der Härtung. Sie gehört abgeschafft.

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Der Präsident der deutschen Ölmühlenindustrie, Wilhelm F. Thywissen, prägte die Branche 20 Jahre lang. Nun tritt er ab. Seine Nachfolgerin Jaana Kleinschmit von Lengefeld würdigte sein ehrenamtliches Engagement.

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Am 7. März ist Tag der gesunden Ernährung. Wissenschaftler der Universität Hohenheim räumen mit Fettmythen auf. Rapsöl ist beliebtestes Speiseöl der Deutschen.

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Agrarwirtschaft stärken – Versorgung mit Proteinen weltweit sicherstellen

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Neue Broschüre: Was Sie über Ölsaaten und deren Produkte unbedingt wissen sollten.

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Klare Struktur, ansprechendes Design, intelligente Bedienung: Die Homepage der Ölmühlenindustrie hat einen umfassenden Relaunch vollzogen.

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Weltweit steigt der Bedarf an pflanzlichen Ölen und Fetten. Das ressourceneffizienteste Pflanzenöl ist Palmöl. Die Verarbeitungsindustrie treibt dessen Nachhaltigkeit voran.

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Raffinierte Öle haben im Test insgesamt besser abgeschnitten als native. Laut Öko-Test sind 10 von 20 Ölen empfehlenswert. Erfreulich: Gutes Öl muss nicht teuer sein.

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Trotz drastischer Senkung der Strafzölle auf argentinischen Biodiesel attestiert die EU-Kommission dem südamerikanischen Staat unfaire Handelspraktiken.

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Der deutsche Sojaanbau steigt. Dennoch bleiben Importe die tragende Säule, um den Bedarf an Eiweißfuttermitteln zu decken.

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Beliebt als Öl in der Küche, begehrt als Schrot im Tierfutter: Sonnenblumen sind geschätzte Ackerfrucht und ihre Blüte in diesen Tagen eine Wohltat für die Seele.

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Soja war 2016 wichtigstes Eiweißfuttermittel in Deutschland. Rapsschrot legte an Bedeutung zu und knackte erstmals die 4 Millionen Tonnen Marke. Körnerleguminosen spielen weiterhin kaum eine Rolle.

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Die deutsche und europäische Biodieselindustrie steht vor dramatischen Absatzeinbrüchen, sollten die derzeit bestehenden Schutzzölle der Europäischen Union (EU) gegen unfair geförderten argentinischen und indonesischen Biodiesel stark abgesenkt werden. Am morgigen Donnerstag treffen sich Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten und der EU-Kommission, um über diese Frage zu beraten.

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Großes Interesse am ersten international ausgerichteten Symposium in Berlin

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Transfette stehen am Pranger. Ein neuer Leitfaden der Lebensmittelhersteller zeigt, wie sie aus deutschen Bäckereien nahezu verschwinden können.

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Vor 500 Jah­ren lei­te­te Mar­tin Lu­ther die Re­for­ma­ti­on ein. Zeit­gleich re­vo­lu­tio­nier­te die Be­leuch­tung mit Raps­öl Deutsch­land – Licht wur­de er­schwing­lich. Ar­chäo­lo­gen ha­ben in Wit­ten­berg eine rund 500 Jah­re alte Öllam­pe ent­deckt.

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Wetterextreme und Protektionismus sind die wahren Preistreiber beim Weizen. Nahrungsmittelpreise seit Jahren auf gleichem Niveau ‒ trotz Zunahme von Biokraftstoffen.

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Rapsvermarktung in der Diskussion. Ölmühlenindustrie sieht gute Gründe sowohl für Beibehaltung der bewährten Praxis

von 40/9/2 als auch Angleichung an internationalen Standard.

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Die Europäische Chemikalienbehörde ECHA mit Sitz in Helsinki hat im Rahmen einer chemikalienrechtlichen Neubewertung Glyphosat als nicht krebserregend eingestuft. Dieses Ergebnis ist entscheidend für die anstehende EU-weite Wiedergenehmigung von Glyphosat als Pflanzenschutz-Wirkstoff.

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Die Ölmühlenindustrie zeigt sich verwundert über die jüngsten Äußerungen von Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks. Nach Auffassung von OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland offenbaren sie eine grundlegende Unkenntnis über die vielfältige Rolle und Nutzung von Ackerpflanzen. „Es gibt keine reinen Energiepflanzen. Die einseitigen Verlautbarungen von Frau Hendricks verkennen die Vielseitigkeit von Raps als wichtigsten Rohstoff für die deutsche Biokraftstoff- und…

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Grain Club stellt fünf Forderungen zur Bundestagswahl vor: Vorfahrt für Innovationen und freier Zugang zu internationalen Märkten

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Exakt heute in sieben Monaten findet die Bundestagswahl statt. Die Ölmühlenindustrie hat dazu ihre wirtschaftspolitischen Forderungen in einem „10-Punkte-Plan für eine zukunftsfähige Ölmühlenwirtschaft“ zusammengefasst. Für die Handlungsfähigkeit der Branche sind aus Sicht von OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland besonders entscheidend: ein ungehinderter Zugang zu agrarischen Rohstoffen aus Drittstaaten, die Förderung des heimischen Rapsanbaus sowie die Fortsetzung…

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Biokraftstoffe haben einen großen Einfluss auf den Klimaschutz im Straßen-verkehr, die heimische Tierfutterproduktion und den Absatz der deutschen Rapserzeuger. Durch die auf die Treibhausgasminderung ausgerichtete Gesetzgebung zu Biodiesel und Bioethanol beeinflusst die Politik auch Preise und Absatzchancen von Raps, Getreide und Zuckerrüben aus heimischem Anbau sowie die Futtermittelmärkte. Dies sind zentrale Ergebnisse der heute in Berlin vorgestellten Studie „Auswirkungen politischer…

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Ölmühlen-Industrie lehnt Pläne entschieden ab. Entwurf konterkariert EU-Ziele einer nachhaltigen Landwirtschaft, gefährdet die europäische Eiweißfutterversorgung und führt zu weniger Klimaschutz im Straßenverkehr.

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Kann Deutschland auf gentechnikfreies Tierfutter umstellen? OVID hat nachgerechnet. Raps leistet bereits den größten Beitrag zur Eiweißversorgung. Ein kompletter Verzicht auf genverändertes Soja aus Übersee wäre aber teuer und unrealistisch.

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Berlin, 05. Oktober 2016. Nach dem gestern von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) veröffentlichten Evaluations- und Erfahrungsbericht 2015 stoßen Biodiesel und Bioethanol durchschnittlich 70 Prozent weniger Treibhausgase aus als fossile Kraftstoffe. Damit bieten Biokraft-stoffe eine große Chance für mehr Klimaschutz im Straßenverkehr. „Die jetzt veröffentlichten Zahlen zeigen deutlich: Unsere Branche leistet einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Leider nutzt die…

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Zum Schutz brasilianischer Regenwälder wurde 2006 das Soja-Moratorium eingeführt und immer wieder verlängert. Nun gilt es unbefristet. OVID begrüßt die Entscheidung.

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Deutsche Wirtschaft setzt immer mehr nachhaltiges Palmöl ein und trägt damit zum Schutz des Regenwaldes und der Biodiversität bei.

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OVID-Statement

zum EFSA-Report „Risiken von 2-,3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern in Lebensmitteln auf die menschliche Gesundheit“

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Re-Nationalisierung von Entscheidungen über GVO-Rohstoffimporte gefährdet Proteinversorgung in Europa

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Zum Weltgesundheitstag: Warum ist Fett eigentlich gesund?

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Laut einer aktuellen Infratest-Umfrage stehen mehr als zwei Drittel aller Deutschen Biokraftstoffen positiv gegenüber. Selbst viele Skeptiker würden Biokraftstoffe tanken, wenn ihnen die Nachhaltigkeit garantiert wird.

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2015 verfütterten deutsche Landwirte erstmals mehr Raps- als Sojaschrot. Andere Eiweißfutter spielten kaum eine Rolle. Der Import von Soja bleibt weiterhin wichtig.

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Bereits seit 2009 gelten Transfett-Gehalte in Deutschland als unbedenklich. Zwei Drittel aller Transfette entfallen auf tierische Produkte. Darüber verliert der Bericht kaum ein Wort. OVID fordert die Abschaffung der Härtungskennzeichnung.

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Bereits seit 2009 gelten Transfett-Gehalte in Deutschland als unbedenklich. Zwei Drittel aller Transfette entfallen auf tierische Produkte. Darüber verliert der Bericht kaum ein Wort. OVID fordert die Abschaffung der Härtungskennzeichnung.

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OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland unterstützt den Einsatz von nachhaltigem Palmöl und ist Gründungsmitglied des Vereins „Forum Nachhaltiges Palmöl e.V." (FONAP).

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OVID begrüßt das Votum des EU-Umweltausschusses gegen die sogenannte “Opt-Out“-Regelung zur Verwendung gentechnisch veränderter Produkte.

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3,8 Millionen Tonnen Rapssaaten hat Deutschland im letzten Jahr importiert. Auf heimischen Feldern wuchsen 6,2 Millionen Tonnen. Dieses Jahr wird es weniger sein.

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Laut Fell blockiert der BUND saubere Biokraftstoffe, unterstützt aber Waldrodungen, Erdölbohrungen und den Klimawandel. Sein Austritt ist konsequent und richtig.

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Die USA haben Transfetten den Kampf angesagt. Auch die EU will deren Verzehr eindämmen. In Deutschland verwirrt dagegen die Praxis der Lebensmittelkennzeichnung.

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Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt warnt vor nationalen Verboten bei der Einfuhr von gentechnisch veränderten Futtermitteln.

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200 Honiggläser, 1740 Flaschen Speiseöl und Jahresfutter für drei Milchkühe – das leistet ein Hektar Raps. Die Rapsblüte startet durch und OVID lobt Fotowettbewerb aus.

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Grain Club befürchtet Flickenteppich in der EU und warnt vor negativen Folgen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft

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Seit 2011 fallen die Preise für Nahrungsmittel und Agrarrohstoffe. Die Produktion von Biokraftstoffen steigt dagegen an. Viele NGO’s poltern dennoch. Warum eigentlich?

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Der Umweltausschuss des Europäischen Parlamentes fällt heute sein Urteil zu Biokraftstoffen. Geplant ist die Einführung eines negativen Klimafaktors.

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Oxfam betreibt vor Entscheidung im Europäischen Parlament Stimmungsmache gegen Biokraftstoffwirtschaft

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Niederländische Studie belegt: Mehr Klimaschutz, keine negativen Effekte.

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Der Grain Club bekennt sich anlässlich des Auftakts der Grünen Woche zu Erzeugern und Erzeugnissen der heimischen Landwirtschaft. Initiativen, die unter dem Motto „Wir haben es satt“ mit unhaltbaren Aussagen Stimmung gegen die heimische Agrar- und Ernährungswirtschaft machen, schaden hingegen dem Ansehen dieses wichtigen Produktionszweiges. „Unsere hervorragenden landwirt-schaftlichen Produkte und Lebensmittel „Made in Germany“ sind im In- und Ausland gefragt und liefern das Fundament für den…

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